Gesundheit von Ross UND Reiter: Starke BEMER-Vorteile bis Mitte Februar


Unseren Pferden soll es an nichts mangeln, klarer Fall. Da bemühen wir uns neben der Versorgung mit gutem Raufutter, ausreichend Bewegung und frischer Luft auch gern noch mit weiteren (medizin)technischen Hilfsmitteln um eine optimale Begleitung von Training, Turnier und Alltag.

Bei einer wachsenden Zahl von Pferdefreunden ist seit etlichen Jahren die BEMER-Decke, die wir nachfolgend für Euch unter die Lupe nehmen, samt ihrer Gamaschen nicht mehr wegzudenken. Was anfangs noch etwas belächelt wurde als hochpreisiger Hokuspokus, gehört mittlerweile allerdings nicht nur bei Berufs- und Freizeitreitern zum festen Repertoire, die glaubhaft von ruhigeren, besser regenerierenden und nach Verletzungen schneller rehabilitierten Pferden berichten. Die Zeitschrift CAVALLO schrieb im Mai 2021: „Die Decke von BEMER hat ihren Preis, bietet dafür aber auch eine einzigartige Wirkungsweise (…) vor dem Reiten für bessere Losgelassenheit und nach dem Reiten für die schnellere Regeneration.“

Auch Tierärzte weltweit geben grünes Licht für diesen sanften Helfer aus dem Bereich von Mikrozirkulation und physikalischer Gefäßtherapie (Zellen und Gefäße und damit der gesamte Kreislauf werden besser versorgt). Das Horse-Set (Decke, zwei Gamaschen, Zubehör, 3.950 €) erreicht alle neuralgischen Stellen des Pferdes und ist damit ideal für großflächige Anwendungen.

Neben der Prävention bei gesunden Pferden profitieren aber auch kranke Tiere. „Wunden heilen oft sehr viel schneller und besser“, bestätigt Pferde-Fachtierarzt Dr. Norbert Beer. Auch bei Sehnenschäden hat der Veterinärmediziner gute Erfahrungen gemacht: „Die Heilung braucht meist nur ein Drittel der Zeit. Normalerweise mache ich sechs bis acht Wochen nach der Erstuntersuchung einen erneuten Ultraschall, um den Heilungsverlauf zu kontrollieren. Mit BEMER-Decke und -Gamaschen schaue ich schon nach 14 Tagen, was sich getan hat. Das Ergebnis ist wirklich faszinierend.“ Vergleichbares berichten Anwender in Fällen von Hufrehe, Überbeinen, Mauke, Blutergüssen, Phlegmonen, Gallen, Prellungen, Atemwegsbeschwerden, Allergien und Ekzemen.

Und was ist mit uns? Passen die Zweibeiner, die mehr oder minder regelmäßig im Sattel Platz nehmen, auch auf sich selber ausreichend gut auf? Eigene Defizite hinsichtlich Sport, Ernährung und Schlaf kennt wohl (fast) jeder, umso mehr machen eine physiotherapeutische Begleitung und der Einsatz speziell konfigurierter BEMER-Anwendungen auch im Humanbereich eine Menge Sinn.

Tatsächlich gibt es nämlich Lösungen, die nicht nur für Pferde, sondern für uns Menschen maßgeschneidert angeboten werden und dank Wirkungsnachweis über zahlreiche Studien sogar behördlich als Medizin-Geräte zertifiziert sind. Vom BEMER-Classic-Set (2.950 €) bis hin zum BEMER-Pro-Set (4.150 €) hält das Unternehmen gleich mehrere Angebote mit diversen Ausstattungsvarianten bereit. Die verschiedenen Anwendungsmodule leiten das in der Kontrolleinheit erzeugte Signal direkt an die zu behandelnden Körperstellen weiter, und auch hier sind Effekte vom besseren Einschlafen bis zu Regeneration und Rehabilitation neben einem allgemein durch die o.a. Mikrozirkulation besser versorgten Körper die deutlichsten Bonuspunkte.

Nachfolgend haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten für Euch zusammengestellt (die in Zielsetzung und Wirkungsweise nahezu deckungsgleich für Ross und Reiter gelten), denn immerhin sind Horse- oder Human-Set keine kleinen Anschaffungen, und völlig zu Recht will man als Kaufinteressent vorab eine möglichst gute Orientierung haben.

Dann wiederum geht es ja auch um nachhaltig wertvolle Gesundheits-Begleiter nicht nur für den Moment, sondern für den langjährigen Einsatz. Dabei muss jedem Anwender klar sein: Der BEMER ersetzt nicht einen gesunden Lebenswandel, aber er ist der optimale Co-Trainer an jedem Tag des Jahres!

Wer nun grundsätzlich mit dem Gedanken spielt, für’s Pferd oder für den Menschen einen BEMER anzuschaffen, gleichzeitig aber über die erforderliche Investitionssumme stolpert, für den gibt es ein ganz aktuell verfügbares Angebot, das sich nicht nur – wie bei den allermeisten BEMER-Finanzierungen – an gewerblich Selbstständige richtet, sondern das auch Privatpersonen offen steht.

Es kommt von Karin Küpper und Dr. Sonja Ehlen aus Kassel, die als hocherfahrene Pferde- und Medizin-Profis reichlich Beratungs-Kompetenz für die Praxis-Anwendung mitbringen. Damit ist Euch auch nach dem Erwerb eine zuverlässige und ganz individuelle Begleitung mit Eurem eigenen BEMER garantiert.

Wendet Euch also bei Interesse gern an Karin Küpper (telefonisch unter 0174-1052510 bzw. per E-Mail an karin.kuepper@bemermail.com). Für gewerbliche Kunden hält sie ein attraktives Leasing-Angebot bereit, zur Unterstützung gewerblicher Berufsreiter hat sie für Euch ein Neujahrsprogramm mit nochmals verbesserten Konditionen, und auch Privatpersonen ist Karin gern behilflich. So könnt ihr zunächst bis Mitte Februar von ganz besonderen Konditionen profitieren, die Euch als isibless-Lesern zur Verfügung stehen … und vielleicht ja schon bald Euer eigenes Set willkommen heißen!

 
Was versteht man unter Mikrozirkulation und warum ist
diese für Gesundheit und Leistungsfähigkeit so wichtig?

Unter Mikrozirkulation versteht man den Anteil unseres Blutkreislaufs, der die Versorgung jeder einzelnen Körperzelle bis zu den kleinsten Blutgefäßen über einen geregelten Blutfluss mit dem notwendigen Sauerstoff, aber auch mit Nährstoffen gewährleistet. Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass Gesundheit und Leistungsfähigkeit entscheidend von einer funktionierenden Mikrozirkulation abhängen.

Bei allen höheren Lebensformen werden die Versorgung der Zellen, die Entsorgung von „Abfallprodukten“, lebenswichtige Informationen über Hormone und Botenstoffe, die Immunabwehr und vieles mehr über die Durchblutung reguliert. Die Leistungs- und Funktionsfähigkeit jeder einzelnen Körperzelle, der Muskeln, Gelenke, Organe, Drüsen, des Immunsystems usw., alles hängt von einer optimalen Ver- und Entsorgung über die Mikrozirkulation ab. Eine beeinträchtigte Mikrozirkulation kann zu Energiemangel in den Zellen führen, weil diese nicht ausreichend ver- und entsorgt werden. Daraus ergibt sich zunächst eine verringerte Leistungsfähigkeit und später eine Funktionsstörung eben dieser betroffenen Zellen. Sind viele Zellen eines Organs oder Gewebes davon betroffen, kommt es zu entsprechenden Symptomen, die dann als Krankheit definiert werden können. Zellen, die Energiemangel haben, können nicht ihre volle Leistungsfähigkeit bringen.

Der BEMER als Baustein einer Physikalischen Gefäßtherapie verbessert die Durchblutung. Diese wirkt sich grundsätzlich positiv bei der Behandlung von Krankheiten aus und unterstützt die Leistungsfähigkeit und die Selbstheilungskräfte des gesamten Organismus. Gleichzeitig bildet sie die Grundlage dafür, dass sowohl schulmedizinische Therapien als auch Naturheilverfahren besser wirken können.

Welchen Einfluss hat die Physikalische
Gefäßtherapie auf Ausdauer und Kraft?

Da bei regelmäßiger Anwendung der Physikalischen Gefäßtherapie der Körper schneller regeneriert, können die Trainingseinheiten durchaus vermehrt werden (Umfangssteigerung, ebenfalls werden intensive Einheiten besser verkraftet). Somit nimmt die Ausdauerleistung bei richtiger Trainingsintensität durch häufigere Trainingseinheiten zu. Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung des Immunsystems (weniger Trainingsausfälle, bessere Trainingsqualität) mit gesteigerter Sauerstoffausschöpfung durch eine Optimierung des Stoffwechsels.

Die Regeneration nach dem Training wird beschleunigt, dadurch können schneller weitere Trainingseinheiten folgen, ohne dass der Körper überbeansprucht wird. In diesem Sinne hat die Physikalische Gefäßtherapie auch positive Wirkungen auf die Kraft. Zudem nimmt das Verletzungsrisiko ab, da durch den regelmäßigen Einsatz des BEMERs die Muskulatur und das Bindegewebe positiv beeinflusst werden. Vor dem Krafttraining kann er außerdem als Aufwärm-Unterstützung benutzt werden.

Aufgrund dieser verbesserten Durchblutung und damit auch der Sauerstoff- und Nährstoff-Situation ist bei einem gesunden Sportler (Mensch und Pferd) eine höchstmögliche „Aktivierung“ sämtlicher Stoffwechselprozesse möglich – sowohl das Nervensystem betreffend wie auch konkret die verringert verletzungsanfällige Muskulatur. Besonders positiv dabei ist, dass keine Puls- bzw. Blutdruckerhöhung stattfinden. Außerdem wurde beobachtet, dass während der Trainingsbelastung Infekte in geringerem Maße als gewohnt auftreten.

Übrigens: der BEMER und seine Physikalische Gefäßtherapie fallen nicht in die Kategorie Doping. Der Stoffwechsel wird lediglich im Rahmen der körpereigenen Gegebenheiten optimiert. Eine durch Übersäuerung beeinträchtigte Durchblutung normalisiert sich schneller, und Stoffwechselendprodukte werden in kürzerer Zeit ausgeschieden, lädierte Muskelzellen können schneller repariert werden.

Euer direkter Weg zum eigenen BEMER: Kontaktiert Karin Küpper ganz bequem unter 0174-1052510 bzw. karin.kuepper@bemermail.com). isibless wünscht eine erholsame und erfolgreiche Anwendung.