Weiter geht’s im bunten Reigen der beliebtesten Schulpferde der Republik. Gleich drei Kandidaten stellt uns heute Michaela Förster vor, die mit ihrer Familie im ostwestfälischen Verl den Försterhof betreibt. Lest selbst, was Michaela von ihrem Trio zu berichten hat und wie vielseitig Fina, Bjossi und Erla dort zum Einsatz kommen. Eine schöne Geschichte trotz aktueller Krankenakte – gute Besserung!

Kevin Ramolla ist ein 24-jähriger Film-Student aus Aachen, der sich für diesen Sommer etwas im ganz positiven Sinne Irres vorgenommen hat: er will die 1.500 km lange Ringstraße Islands mit dem Fahrrad umrunden. Dabei wird er eine Dokumentation seiner Begegnungen mit Zwei- und Vierbeinern, von Events und Natur-Schauspielen drehen. Bitte helft ihm, dieses fantastische Projekt zu verwirklichen!

Das beschauliche Molfsee in der Nähe von Kiel ist die Heimat von Askur vom Junkershof, einem weiteren Kandidaten in unserer Reihe „Deutschlands bestes Schulpferd“. Nachfolgend stellt Simone Hofer ihren Braunfalben vor, der gar kein körperlicher Riese zu sein braucht, um dennoch gefühlt zu den ganz Großen zu gehören. Ein Verlasspferd par excellence – herzlichen Dank für den Steckbrief von Askur.

Ein weiteres Mal tauchen wir herzlich gern in die Action vom vergangenen Wochenende ein: die lieben Kollegen von isibless ÍS waren natürlich auch vor Ort dabei und haben neben Impressionen der Prüfungen selbst auch am Bahnrand und hinter den Kulissen vom WorldTölt zusätzliche Stimmungsbilder eingefangen. Internationales Teamwork ist einfach top – gute Unterhaltung nun mit „Odense backstage“.

Es ist gar nicht lange her, dass sich das „Islandpony“ bei den Stammbüchern, also den in Deutschland traditionell etablierten Zuchtverbänden unter dem Dach der FN, weit hinten anstellen musste. Eine engagierte Zusammenarbeit zwischen den Zuchtverantwortlichen im IPZV (Bund und Länder) und den Stammbüchern hat in den letzten Jahren allerdings geholfen, ein vertrauensvolles Miteinander zu schaffen.

Glæsir frá Mosfellsbæ heißt der nächste Kandidat im bunten Reigen Eurer Lieblings-Schulpferde. Diesen sanftmütigen und stets zuverlässigen Braunschecken stellt uns heute Inken Schulz aus der Nähe von Kassel vor. Inzwischen hat Glæsir stolze 26 Lenze „auf der Uhr“, dank hervorragender Pflege und hoher eigener Leistungsbereitschaft ist er aber immer noch ein toller Islandpferde-Botschafter. Prima!

Am Mittwoch ging die Materialrichter-Fortbildung in Ellringen in ihre zweite Runde (Video nach dem Klick). Anschließend hatte isibless eine Gelegenheit zum Gespräch mit Marlise Grimm, die als Tagungs-Leiterin und ebenso natürlich als Zuchtchefin der FEIF sowohl eine gute Perspektive auf diese zwei Tage wie auch einen Ausblick auf konsequente Initiativen zum Thema „Horse Welfare“ beitragen konnte.

Gemeinsam mit dem IPZV-Ressort Breitensport hat isibless dazu aufgerufen, Deutschlands beste Schulpferde öffentlich vorzustellen. Ende 2014 werden sie zudem in der Zeitschrift „Das Islandpferd“ gewürdigt, und der Sieger wird „Breitensportler des Jahres“. Kandidat 1: der von Carina Matthaei nominierte Lukas vom Basselthof, stolzes WM-Ross des FEIF-Präsidenten Gunnar Sturluson am Brandenburger Tor.

Einige Monate ist es nun her, dass ein Vorfall während des damaligen Lehrgangs der dänischen Trainerin Iben Andersen auf dem nordisländ. Gestüt Gauksmýri (es ging dabei um ihre Methode, ein Pferd zum Hinlegen zu bringen) besonders in diversen Online-Foren für kontroversen Gesprächsstoff sorgte. Iben möchte die Angelegenheit ihrerseits nicht aussitzen, sondern nimmt hier nun persönlich Stellung.

Sie sind eine gute Truppe, die IPZV-Materialrichter – top engagiert und kollegial gehen sie bereits seit dem Nachmittag bei ihrer Fortbildung auf dem Kronshof zu Werke und widmen sich hochmotiviert sowohl der Theorie wie auch der Praxis ihrer Zunft. Nach der Begrüßung durch Ressortleiterin Maria Siepe-Gunkel ging’s unter der Leitung von Marlise Grimm und Uli Reber dann auch gleich in medias res.

Ein sagenhaftes Angebot gibt’s für all diejenigen, die noch heute ihre Reise zur Icelandic Horse Expo buchen (7.-12.4.). Was eigentlich als Verlosung begann, bedeutet jetzt „Freiflüge für alle“. Airline-Chef Skúli Mogensen kam persönlich auf diese Idee: die Islandpferdefreunde hätten seiner Fluggesellschaft besonders seit der WM in Berlin soviel Erfolg beschert, da wolle man nun etwas zurückgeben.

Am Wochenende sagte ein norwegischer Gast in Odense, er sei begeisterter Leser von isibless. So weit, so gut. Dann fragte er allerdings, ob man denn wohl sagen könnte, wo überall auf der Welt isibless gelesen wird. Die Frage war spontan gar nicht genau zu beantworten, aber nach der Heimkehr hat ein Blick in die Statistik der Video-Abrufe während des WorldTölt interessante Erkenntnisse geliefert.