Am 8. April geht’s los: mit der Kombination aus wetterfestem Indoor-Geläuf inmitten wunderschöner Landschaft ist die Ovalle auf dem Grenzlandhof die perfekte Location, um den Frühling und die neue Saison einzuläuten. Dort steigt erstmalig der GeysirCup, ein Projekt des saarländischen Traditions-Gestüts von Familie Becker unter Mitwirkung von isibless. Spaß, Sport und 1a-Prämien all-inclusive!

In Herning jubelte er über seinen Erfolg in der Fünfgang-Kombination mit Greifi frá Holtsmúla, jetzt heißt das Motto für Reynir Örn Pálmason “Nach der WM ist vor der WM”. Die nächsten Titelkämpfe stehen im Sommer 2017 im niederländischen Oirschot bevor, auf dem Weg dorthin liegt u.a. das Landsmót 2016 in Hólar. isibless sprach am Samstag auf dem Margrétarhof nahe Hella mit Reynir über seine Pläne.

Was ein ganz friedliches Herbstwochenende hätte werden können, lässt uns nach den verheerenden Anschlägen von Paris am Freitag Abend einfach nur unendlich traurig und fassungslos sein. Zu weit waren solche Bilder bislang entfernt, zu selten haben wir den Horror solcher Szenen an uns herangelassen, stets zeigte uns die Landkarte hinter den Nachrichtensprechern eine vermeintlich sichere Entfernung.

Wer in den vergangenen Jahren dabeiwar, der weiß die Icelandic Horse Expo als ganz wunderbares Erlebnis zu schätzen, um (Is)Land und Leute, fantastische Pferde, eine beeindruckende Kultur und die landestypische Küche so nah und intensiv kennenzulernen, wie es wohl kaum ein anderes touristisches Angebot ermöglicht. Auch im Frühjahr 2016 gibt’s wieder eine tolle Tour – und zwar vom 5.-9. April 2016.

Schon seit 1906 gibt es den Erlenhof in Essen-Schuir, seit 1990 hat Heidi Kammann das von ihrer Familie erbaute Juwel im Herzen des Ruhrgebietes zu einem modernen Islandpferdebetrieb ausgebaut. Zum 25. Geburtstag gab’s aktuell eine riesengroße Überraschungsparty – die freudestrahlende Jubilarin war regelrecht baff. Gute Lektüre nachfolgend mit dem zugehörigen Beitrag aus der WAZ.

Vom wunderschönen “Feierabend” des isländischen Pferdeverbandes am vergangenen Wochenende hat isibless bereits berichtet. Hier nun könnt Ihr einen Clip sehen, den Gísli Einarsson, Nachrichten-Korrespondent beim staatlichen Fernsehsender RÚV, speziell zur Uppskeruhátíð aus Team-internen Videoaufnahmen im Rahmen der WM zusammengeschnitten hat. Auch ohne isländische Sprachkenntnisse ein Anguck-Muss.

Der Begriff des „pferdegestützten Coachings“ ist noch recht neu. Psychotherapeutin Julia Hake bietet seit einem halben Jahr entsprechende Lehrgänge mit Islandpferden an, die den Menschen beim Erkennen und bei der praktischen Bewältigung von Konflikten und Unsicherheiten in ihrem Alltag helfen sollen. Über dieses Angebot auf dem Rappenhof nahe Kassel berichtet aktuell die „Neue Westfälische“.

“Into the Glacier“ heißt ein Höhlen-Abenteuer, das vor nicht allzu langer Zeit im Inneren des isländischen Langjökull-Gletschers geschaffen worden ist. Dieser famose Besuchsort hat es mit seinem eisig-exotischen Angebot geschafft, siebzehn weitere Kandidaten hinter sich zu lassen und den diesjährigen Innovationspreis der “Icelandic Travel Industry Association“ zu gewinnen.

Eine weitere atmosphärisch wunderschöne Gala namens Uppskeruhátíð hat der isländische Pferdeverband am Abend in der Hauptstadt ausgerichtet. Gleich zweifach wurden Olil Amble und Bergur Jónsson mit ihrer Erfolgszucht Ketilsstaðir/Syðri-Gegnishólar für die großen Erfolge der vergangenen Saison ausgezeichnet – und zwar als Züchter des Jahres von Sportpferden und als beste Zuchtstätte insgesamt.

Das große Interesse an der Hörður-Kinotour ist ungebrochen – aktuell stand Rothenburg ob der Tauber auf dem Plan. Familie Braun hatte gleich mehrere Pferde vom Lixhof mitgebracht, und Kai Anna präsentierte mit ihrer Pass-Stute Ánægja, auf der sie bekanntlich auch im Film zu sehen ist, sogar direkt vorm Kino-Eingang einen flotten Sprint in der fünften Gangart. Da staunten die Gäste nicht schlecht.

Das Video zum neuen Justin-Bieber-Song “I’ll show you” mit isländischer Naturkulisse hat Euch isibless schon gezeigt. Weltweit hat das Filmchen mittlerweile rund 9 Mio. Zuschauer gehabt, und auch Islands Touristikbranche hat genau hingeguckt. Von den Verantwortlichen am Jökulsárlón gab es deutliche Worte: das Schwimmen in der Gletscher-Lagune sei zwar nicht illegal, dafür aber gefährlich und dumm.

Am Nachmittag endete am Kronshof unter dem Vorsitz von Marlise Grimm die Zentrale Prüfung des IPZV. Insgesamt neun Kandidaten waren erfolgreich, zwei von ihnen heißen künftig Trainer A, weitere sieben werden Trainer B. Ausbildungschef Ulrich Döing zeigte sich sehr zufrieden: “Die Prüfung ist zu Recht anspruchsvoll, ein umso größeres Lob also denen, die mit starker Leistung überzeugen konnten.”