Einen sehr guten Eindruck attestiert Magnús Skúlason seiner IPZV-Truppe nach dem Trainingsblock der vergangenen Tage in Ellringen. Im nachfolgenden isibless-Interview resümiert der Bundestrainer den aktuellen Status von Reitern und Pferden, legt seine Ziele für diese Saison dar und schaut bereits auf das WM-Jahr 2015, für das er zuversichtlich ist, eine schlagkräftige Truppe entsenden zu können.

Hier sind die Starterlisten für’s Meisterklasse-Finale. Im Fákasel gehen sowohl einige der besten T2-Paarungen Islands an den Start wie auch etliche richtig flotte Passer. Veteranen wie Sigurbjörn Bárðarson und Erling Ó. Sigurðsson erleben wir genauso wie „Young Guns“ à la Vorjahressieger Ragnar Tómasson mit Isabel frá Forsæti und Gústaf Ásgeir Hinriksson auf Landsmót-Champ Hörður frá Reykjavík.

2013 gewann Jakob Svavar Sigurðsson mit Alur frá Lundum den „Slaktaumatölt“ (T2), im Hallen-Speedpass waren damals Ragnar Tómasson und Ísabel frá Forsæti erfolgreich. Schauen wir gespannt darauf, wer in ihre formschönen bzw. flotten Fußstapfen wird treten können. isibless ist für Euch live im Fákasel dabei, wenn morgen Abend um 20.30 Uhr deutscher Zeit das Meisterklasse-Finale beginnt.

Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich die wunderschönen Halfter-Kreationen der Marke Tjalda aus Hamburg. Sie sind einfach erfrischend anders … und sie haben außerdem den großen Vorteil, dass es neben „fertigen“ Designs dank eines fantastischen Online-Konfigurators für jeden Interessenten die Möglichkeit gibt, seinen eigenen Wunsch-Look gleichzeitig bequem und individuell zu gestalten.

Wahres Teamwork bewies der IPZV-Bundeskader am Abend beim gemeinschaftlichen Kochen … und die zufriedenen Gesichter nach erfolgreicher Nährstoff-Zufuhr verrieten: das hat geschmeckt. Nach einem bereits gut ausgefüllten Tag mit Reiten, Leitgedanken-Studium und Video-Analyse packte auch in der Küche jeder mit an von der Salat-Vorbereitung über’s Brotbacken und Lamm-Marinieren bis hin zum Abwasch.

Es war eine ganz bewegende Geschichte, die Kader-Veteran Ralf Wohllaib am Montag Abend beim Zusammentreffen seiner Mannschaft erzählte. Der sonst so toughe Islandpferde-Trainer ließ seine andächtig lauschenden Mannschaftskollegen nämlich an einem hochemotionalen Kapitel seiner Familiengeschichte teilhaben, das auch langjährige Weggefährten wie Jolly Schrenk und Dörte Mitgau noch nicht kannten.

Der Frühling ist gekommen und damit auch der nächste Termin für’s gemeinsame Training der Kaderreiter im IPZV. Bundestrainer Magnús Skúlason hatte für heute zunächst den B-Kader eingeladen, und von Dienstag bis Donnerstag greift der A-Kader auf dem Kronshof ins Geschehen ein. Gute Leistungen sah man als Zaungast am Montag bei Dennis Engel, Helmut Bramesfeld, Johanna Tryggvason und Lisa Schürger.

Bewegte Bilder von der Mitteldeutschen Hengstschau bzw. von deren Sport-Finals am SO findet Ihr nach dem Klick; wir kehren also an dieser Stelle noch einmal auf das Gestüt Ellenbach in Kaufungen zurück. Die Körung am Samstag Vormittag hatten Hringur von der Elschenau und Mökkur frá Flagbjarnarholti als Elite-Hengste absolviert, achtmal gab’s insgesamt grünes Licht von der Sichtungs-Kommission.

Zu ihrer Jahreshauptversammlung hatte am Wochenende die Vereinigung der Züchter, Besitzer und Freunde des Islandhundes eingeladen. Und so trafen sich Arno Grimm, Gabi Thomsen, Jutta Döring, Margit Rettig, Sabine Fedorov und ihre Gäste auf dem Akazienhof von Familie Fedorov. Ihrer Vorsitzenden, Sandra Lülf, die verletzungsbedingt nicht teilnehmen konnte, sandte die Truppe beste Genesungswünsche.

Ein erfolgreiches Wochenende ist es für Josefin Maier auf Ellenbach – nach der T3 gestern hat sie gerade nun auch die F2 gewonnen. Ihren Depill-Sohn Selur vom Hrafnsholt steuerte sie im letzten Aufgabenteil mit richtig gutem Rennpass noch an der Konkurrenz vorbei und gewann damit verdient Fünfgang-Gold vor Styrmir Árnason und Siggi Narfi Birgisson. Das letzte Finale ist anschließend die V2.

Weiter geht’s mit dem sportlichen Geschehen auf Ellenbach: erste Siegerin des heutigen Tages ist Dörte Mitgau mit ihrem schicken „Eisbären“ vom Schloss Nienover. Nach Platzziffern setzte sie sich gegen den ebenfalls prima aufgelegten Styrmir Árnason durch, der seinen coolen Skuggi frá Hofi gesattelt hatte. Bronze gewannen vor rund 300 Zuschauern Jolly Schrenk und Glæsir von der Igelsburg.