isibless-de
KategorieNatursprung
Beim Natursprung unterscheidet man zwischen der Bedeckung im Herdenverband und dem Sprung aus der Hand.
Embryotransfer
Der Embryotransfer ist eine heutzutage viel diskutierte Zuchtmethode. Sie ist mit einem nicht unerheblichen logistischen Aufwand verbunden, die Erfolgsquoten bei immer mehr Erfahrung der praktizierenden Tierärzte und -kliniken steigen jedoch deutlich. Nach der Bedeckung der Mutterstute wird einer mit deren Geschlechtszyklus synchronisierten Leihmutter die befruchtete Eizelle eingepflanzt.
Künstliche Besamung
Die künstliche Besamung schont die Hengste und Stuten, da Deckverletzungen ausgeschlossen werden. Hierfür wird der Hengst auf einer Stute oder auf einem Phantom abgesamt. Bei letzterem muss trotzdem eine rossige Stute anwesend sein.
Interieur
Als Interieur bezeichnet man psychische und geistige Eigenschaften von Pferden. Im Gegensatz dazu werden die physischen Eigenschaften als Exterieur bezeichnet. Interieur und Exterieur dienen somit der Charakterisierung und Einschätzung eines Pferdes.
Herrliche Berge, sonnige Höhen: MEM-Bewerbungen noch bis 12.7. möglich
Ende August ruft die schöne grüne Steiermark, und selbstverständlich will auch der IPZV nach dem großen Erfolg 2008 in Terenten erneut mit einer richtig guten deutschen Equipe bei diesem hochrangigen Turnier vertreten sein. Alle Details zur Mitteleuropäischen Meisterschaft vom 26.-29. August in Semriach (Österreich) bietet die turniereigene Website unter
Jakobs-Kreuzkraut
Das Jakobs-Kreuzkraut, auch Jakobs-Greiskraut genannt ist eine für Pferde sehr giftige Pflanze. Sie gehört zur Pflanzengattung der Greiskräuter innerhalb der Familie der Korbblütler. Ihre Blühzeit beginnt Anfang Juni mit schütteren Blütenständen. Die typisch „buschigen“, stark verzweigten Blütenstände werden erst im Hochsommer voll ausgebildet.
Erdfarben
Als Erdfarbenen bezeichnet man ein Pferd, dessen Deckhaar von gelblich-braunfarben (hellerdfarben) bis dunkel-cremebraunfarben (dunkelerdfarben) reicht. Das Langhaar ist dunkler als die Körperfarbe und kann auch schwarz sein. Die Augenfarbe ist meist hellbraun bis braun.n
Giftpflanzen
Giftpflanzen können auf Pferdeweiden, aber auch in Heu oder Silage vorkommen. Auch Hecken und giftige Gartenabfälle stellen eine Gefahr dar.
Isabell
Als Isabell bezeichnet man ein Pferd, dessen Deckhaar von weißlich-gelbfarben bis dunkelgoldfarben reicht. Das Langhaar ist hellgelb bis weiß. Die Augen sind meist braun bis bernsteinfarben.n
Trab
Der Trab ist eine schnelle Gangart im Zweitakt. Das Pferd setzt beim Trab die Hufe diagonal in der Reihenfolge hinten links gemeinsam mit vorne rechts – hinten rechts gemeinsam mit vorne links ab. Dazwischen befindet sich jeweils eine Sprungphase.
Cremefarben
Die Cremefarbenen tragen ein sogenanntes Cremegen in sich, das aus den Grundfarben die folgenden Farben machen kann. So wird der Fuchs zum Isabell, der Braune zum Erdfarbenen und der Rappe zum Leuchtrappen.
Galopp
Der Galopp ist eine gesprungene Gangart im Dreitakt. Die Bewegungsfolge für den Rechtsgalopp ist hinten links – hinten rechts mit vorne links – vorne rechts. Anschließend folgt eine Sprungphase. Die Bewegungsfolge im Linksgalopp ist hinten rechts – hinten links mit vorne rechts – vorne links. Danach folgt eine Sprungphase.